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Erste Hilfe für die Seele
Kurs 2:


Beschreibung des Kurses:
Traumatisierungen verändern die Funktionsweise des Gehirns. Man
spricht von einer Traumatisierung, wenn das Nervensystem (NS) der
betroffenen Person nicht mehr in die Lage ist sich entsprechend
zu regulieren, um sein normales empfinden von Sicherheit wieder
herzustellen. Trauma bedeutet also eine Dysregulation des
Nervensystems. Dabei kommt es oft zu einer erhöhten Wachsamkeit
(Übererregung/Hyperviglianz). Es werden Gefahren wahrgenommen,
wo keine sind. Die Steuerzentrale für Gefühle (Amygdala) sendet keine
Botschaften mehr.

Lernziele:
Nach diesem Kurs haben sie ein erweitertes Verständnis für eigenartige
Verhaltensweisen ihrer Schutzbefohlenen und können diese besser
einordnen und entsprechend begleiten. Sie sind für Merkmale von Traumatisierung                                 sensibilisiert und haben ein Grundrepertoire mit konkreten Handlungstools, um                                  Unterstützung -auch präventiv- anzubieten.

Lehrinhalte:
> Modell des dreieinigen Gehirns
> 8 essenzielle Zutaten
> Selbstregulation und Prävention
> Unterschied von Trauer und Trauma


Lehrmethode:
Die Lehrmethode in diesem Kurs zielt auf das persönliche, am eigenen
Erleben orientierte Lernen in einem entsprechenden Resonanzraum:
Die in Kurzreferaten vorgestellten Theorien und Modelle werden in
Selbsterforschung und Kleingruppenarbeit in die persönliche Erfahrung
gebracht und können unmittelbar ausprobiert und in ihrer Wirkung erlebt.
werden.
Bei Bedarf werden auch Materialien in Bild und Ton eingesetzt.


Literaturempfehlungen fürs Selbststudium:

Maggie Klein - Kinder vor seelischen Verletzungen schützen
Peter A. Levine - Vom Trauma befreien
Wendy Anne McCarty - Ich bin Bewusstsein

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